30. September 1995

  1. September

Nachdem wir gestern an den Alhabasca Fällen waren, besuchen wir nun (schon wieder Wasser) die Sunwapta Falls.

Auf dem Weg zum Columbia Icefield sollten wir auf Sheeps treffen, aber denen was es wohl auch zu kalt.

 

                            

Laut dem canadischen Reiseführer haben diese Busse so breite Räder, dass sie die asiatischen Touristen besser quetschen können.

Das war vielleicht eine Saukälte auf dem Gletscher.

Schade, dass es schneite, denn das gesamte Eisfeld ist 325km2 gross und besteht aus 3 Gletschern. Gesehen haben wir nur Nebel.

Das Wetter hatte sich am Nachmittag etwas gebessert, oder es schneite zumindest nicht mehr. So fuhren wir zum Waterfole Lake.

         

Neben dem Rundweg (Lehrpfad) sah man jede Menge verschiedenen Pilze und Vögel.

 

     

In Lake Louise gingen wir, nachdem Beno es aufgegeben hatte die Stadt zu suchen, Einkaufen.

 

  1. Oktober

Am Morgen, bei eisiger Kälte fuhren wir zum Morane Lake.

Wir in Faserpelz und Pulli und die Fotoapparat Batterien in den Hosentaschen. Die Canadier in Shorts!

Nachdem wir uns im Auto wieder aufgewärmt hatten, fuhren wir zum Lake Louis und suchten nach dem Bild, das auf einer der canadischen Noten abgebildet ist.

Weiter ging es in den Yoho Nationalpark. Da hat es 2 Kehrtunnel. Wenn ein Zug kommt, soll man die Spitze des Zuges aus dem Tunnel fahren sehen bevor der letzte Wagen ins Tunnel fährt. Nach 45 Minuten warten ohne Zug fuhren wir dann weiter.

Wir besuchten das Fossilien Museum und die Natural Bridge.

Auf dem Rogers Pass hielten wir kurz um uns nach den offenen Campgrounds zu erkundigen.

Dann fuhren wir zum Illecilleweat (schäumendes Wasser) Gampground wo wir übernachteten.

 

2. Oktober

Weiter fuhren wir in den Revelstoke Nationalpark, denn wir wollten uns die Zedern Bäume ansehen.

Auf dem Gigant Cedars Trail wurden wir über Fledermäuse und anderes Vieh Zeug aufgeklärt.

So frisst ein Bat bis 600 Moskitos am Tag.

Ich wollte einen mit nach Hause nehmen, haben aber keinen gesehen. Ein Eichhörnchen fühlte sich von uns beobachtet, was wir lautstark zu hören bekamen.

Auf dem Rückweg fuhren wir dem Beaver River entlang, nur Bieber gab es da keine zu sehen.

In Golden gingen wir wieder einmal einkaufen. Pullover, Holzfällerhemden, ein Beil, SPEZIAL Socken für Boots und vieles andere gab es da zu einheimischen Preisen.

Sogar Briefmarken konnte ich kaufen.

Als wir zum Auto zurückgingen sahen wir einen Woodpeckers.

Wir fuhren weiter bis Radium Hot Springs wo wir übernachteten.

 

3. Oktober

Immer noch suchen wir Bears, Moos, Deer, Sheeps Beaver usw. Im Reiseführer steht, dass es am Dog Lake sicher Tiere zu sehen gibt. So nehmen wir die 2.6 Kilometer unter die Füsse.

Über diese Hänge-Schaukelbrücke kommen sicher keine Tiere

Den See haben wir gefunden, aber was sonst noch …. Schreinende Squirel und ein paar Woodpeckers die sich nicht fotografieren liesen. Aber laufen tut ja gut.

Schon wieder Schnee

Nach einem Stadtbummel in Banff gingen wir ins Restaurant Le Beaujolais für 234.80 Abendessen und Wein probieren

4. Oktober

In Banff, auf dem Campground zwischen Zelten und WoMo und in der Stadt auf den Vorplätzen der Häuser, tummeln sich die Hirsche.

         

Wir besuchen das Museum von Banff und essen viel zu viel Torte.

Zwischen zwei Highway Ausfahrten gibt es ein Büffel Gehege das wir besuchen.

Beno sucht nach Autoparts, was er fand…. Einen Autoabbruch eines Bündners!

Am Abend gingen wir Fajitas essen.

5. Oktober

Wir fahren weiter nach Calgary

Beim Gust Lake grasten diese Ziegen.

   

Nach einer Irrfahrt auf der Suche nach einem Campground in Calgary landeten wir schliesslich bei den Olympia Schanzen.

Mit dem Wohnmobil, einem Stadtplan und ein paar Adressen gingen wir nochmal auf die Suche nach Autoparts

 

6. Oktober

Nach einer weiteren Irrfahrt durch Calgary zeigt uns ein genervter Tankwart schliesslich wie man einen canadischen Stadtplan liest.

Nach dem gefühlten 10then Autopart besuchen wir das Aero Museum

           

 

7. Oktober

 

Heute „nur“ zwei Autoparts, denn um 10 Uhr müssen wir das WoMo abgeben.

Unser Hotel, das Radison Plaza, ist mitten in Calgary.

Es ist nicht viel los im Downtown, denn am Montag ist Feiertag. Nachdem wir diverse Western Outfitters durchstöbert haben, besuchen wir den Boots Doctor, der uns zu passenden Stiefeln verhalf.

Sofort zogen wie diese an und stolzierten damit durch die Stephen Avenue. Nachdem Besuch des Devonien Gardens jedoch, gingen wir ins Hotel um wieder normale Schuhe anzuziehen.

Zum Abendessen gab es ein letztes mal (aber nur für diese Ferien) Fajitas.

8. Oktober

Mit dem Taxi geht es nun leider zum Flughafen.

Beim Warten habe ich meine neue Sonnenbrille aus Boulder zerbrochen. Ich könnte heulen, zudem parallel zu unseren Gate das Flugzeug nach Denver steht… ich will wieder zurück i mein geliebtes Colorado

Via Amsterdam geht es zurück nach Zürich wo uns mit total 68 Kg (schön wars) Gepäck Karin abholte

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