3. Oktober 2007

Was ist es wohl was mir flaue Gefühle im Magen verursacht, das Essen oder die Aussicht auf Moskitospray und Alligatoren?

Komische Gesetzte haben die hier:
Helmpflicht only onder 21 !

Myrtle Beach  befahre ich über den „Grand Strand“. Hotels, Hooters, Minigolfplätze und vor allem Harleys gibt es hier ohne Ende.

Morgens um 10 Uhr ist allerdings noch nicht viel los und ehrlich, mich macht es überhaupt nicht an, an den Strand zu gehen, zudem Meer Berührung meist nur über private oder Hotelanlagen möglich ist.

Ich fahre durch Murells Inlet und frage mich warum dies in meinem Reiseführer erwähnt ist, denn ausser einem Golfplatz gibt es da nichts.

Ich fahre in den wunderschönen Huntington Beach SP . Schon beim überqueren der Brücke sehe ich einen Alligator faul auf einer Sandbank liegen.

Die Schilder „Dont’t feed the Alligator’s“ können sie sich ruhig sparen, sicherlich gehe ich nicht näher an die „vierbeinigen Handtaschen“ als nötig.

Ich laufe auf dem Boardwalk wo ich einem Fischer zuschaue der den Silberreihern (Great Egret)  kleine Fische zuwirft.

Ein paar feeds gehe ich auf dem Natural Trial, als mich dann aber die Moskitos fressen wollen flüchte ich.

In Georgetown  mache ich eine kleine Sightseeing Tour durch die Strassen mit den alten renovierten Villen.

In einem Waldstück an der 41 Picknicke ich bis es zu regnen beginnt.

Kaum im Auto geht ein Gewitter runter das mich beinahe von der Strasse schwemmt und einen Besuch in dem Boone Hall Plantation und dem Cypress Garden unmöglich macht.

Ich fahre bis Charleston, überquere die wunderschöne Brücke über den Ashley River und folge den Wegweisern Downtown.

Nachdem ich mit dem Stadtplan nicht mehr auf Kriegsfuss befinde beschliesse ich zurück über die Brücke zu fahren und die USS Yorktown zu besuchen.

  

Patschnass gehe ich nach 17 Uhr das Motel 6 in Charleston Nord suchen.

Um zu den nahegelegenen Restaurants zu gelangen muss ich ein 5-Spurige Strasse überqueren. Zu Fuss scheint das unmöglich zu sein, so hole ich das Auto.

Ich gönne mir einen feinen Salmon im „Ruby Tuesday“   gleich auf der anderen Strassenseite.

Nächster Tag

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