Als ich heute Morgen aus dem Fester sehen scheint die Sonne, doch schon nach ein paar Minuten hören ich tropfen auf unserem Wohnmobil.
Ich schaue ein zweites mal nach draussen und sehe blauen Himmel. Was soll denn das nun?
Also will ich nach draussen und den Tisch für unser Frühstück trocken reiben, doch ich komme nur bis unter die Türe als das Gewitter Wasserfall ähnlich los prasselt.
Schlussfolgerung: Immer auf beide Seiten zum Fenster raus schauen
Auf dem ganzen Weg bis Galveston regnet es immer wieder.
Als wir gegen 12 Uhr Galveston Downtown erreichen schont es gerade. So stellen wir unser Wohnmobil ab und machen uns zu Fuss in den Historic District, dem „Strand“.
Wir stöbern durch ein paar Shopps und gehen in den Starbucks auf einen Kaffe trinken. Endlich bekomme ich ein Stück meines geliebten „Banana Walnuts Bread“.
Immer wieder regnet es heftig, sodass wir immer uns wieder irgendwo unterstehen um uns vor dem „Nass“ zu schützen.
Als wir dann zum Schluss ins Railroad Museum wollten wurden wir von einem starken Regen überrascht, sodass wir pudelnass im Wohnmobil ankamen.
Wir trockneten uns und wollten als der Regen stoppte nochmals losgehen.
Beim Museum angekommen sagte man uns aber … das Museum hat wegen Renovation nach „Ike“ geschlossen.
Wir beschliessen den Jamaica Beach Campground aufzusuchen und später noch etwas an den Strand zu gehen.
Es hörte gegen 15 Uhr wirklich zu regnen auf, sodass wir noch ein wenig im Meer plantschen und Muscheln sammeln gingen.
Später gingen wir in einem nahe gelegenen Restaurant Abendessen.