31. Januar 2018

Erst gibt es Frühstück im Waffle House das ich gestern gesehen habe.

Rösti, Schmelzkäse, Spiegelei und Beef in einer Bowle…. Fein war es.

Ich versuche mich das erste mal mit Tanken. OK, es hat funktioniert, mit den $15 wurde der Tank aber nicht voll.

Ich fahre die ca 20 Meilen zum Anahuac National Wildlife Refuge.

Ich quatsche mit der Rangerin. Von ihr erfahre ich auch, dass es in den letzten Tagen viel und stark geregnet hat. Daher auch das viele Wasser.

Die Felder allerdings, die ich beim Hinfahren gesehen habe, sind Reisfelder die absichtlich geflutet wurden.

Ich fahre den Shovoler Pound ab wo ich nebst vielem Federvieh 4 Alligator gesehen habe. Ich laufe auf den Stegen übers Wasser und geniesse die inzwischen angenehm wärme.

Anschliessend fahre bin ich runter bis zum Meer wo die Strasse aufhört.

Die Wolken und die endlose Fläche erinnern mich ein wenig an Namibia.

Nach fast 4 Stunden verlasse ich den Park und fahre entlang der 124 nach Bolivar Penisula bis zur Fähre nach Galveston.

Die farbigen Häuser auf Stelzen sehen irgendwie witzig aus.

Ich geniesse die Fahrt auf der Fähre nach Galveston, die ich ja bereits von früheren Reisen kenne. Unterwegs sehe ich das Schiffsfrack der SS Selma.

Da ich irgendwo gelesen habe, dass man vom Seawolf Park am nächsten ist, fahre ich da raus und hoffe ein paar Bilder des Fracks machen zu können.  Die wollen $6 Parkgebühr plus Eintritt zu was auch immer. Ich verzichte, da ich gesehen habe, dass die Sicht zum Frack nicht frei ist.

Ich fahre zurück in die Stadt und gehe erstmal in einem Starbucks Kaffe trinken.

Danach suche ich das Bishop’s Place Gebäude auf, mache ein paar Bilder von aussen genauso wie von der gleich vis a vis stehenden schönen katholischen Kirche.

Entlang dem Pier verlasse ich die Stadt. Richtung Surfside Beach.

Unterwegs stoppe ich kurz beim „The Kettle House“ um ein Foto zu machen.  Danach geht es weiter über eine lange Brücke deren Überquerung mich $2 kostete nach Surfside Beach.

Ich muss das Hotel suchen da keine genaue Adresse auf der Booking.com APP hinterlegt ist und die angegebenen Koordinaten irgendwo im Meer liegen.

Nachdem ich das Zimmer im 2.OG mit kleinem Balkon bezogen habe, gehe ich runter an den Strand und warte auf den Sonnenuntergang.

Da der Vollmond sich nicht zeigen will, gehe ich hoch ins Zimmer und beginne meine vielen Fotos die ich heute gemacht habe auf den Notebook zu kopieren.

Kurze Zeit später sehe ich plötzlich den Mond, Gross und Kugelrund.
Ich kann Bilder direkt von meinem Balkon machen.

Nächster Tag 

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