24. September
Mit dem letzten Tropfen Benzin fahren wir nach Marakech.
Nach dem Einquartieren im Hotel bestellten wir eine Kutsche um uns in die Stadt zu bringen. Vorher hatte ich den Reiseführer auswendig gelernt und mir das Fluchwort (ich glaube es war Ya Chara) gemerkt. Doch als wir aus dem Hotel kamen stand anstelle der Kutsche ein Reiseführer vor der Tür, der uns die Stadt zeigen wollte, da angeblich alle Kutschen Fahrer „Mittagspause“ hätten. Der führte uns direkt zum Markt.
Wir zählten gegen 60 Orangensaft Stände.
Blos weit weg vom Stand mit den Schlangen und blos nicht beim Fotografieren erwischt werden.
Nachdem uns der Reiseführer quer durch den Markt schleppte liss er uns mit 50 Dirham weniger stehen
Schliesslich nahmen wir uns für die Rückfahrt doch noch eine Kutsche.
Als Theres dem Kutscher Hosen und ein Hemd schenken wollte, wollte er sie kaum mehr los lassen.
Am Abend fährt uns ein Bus ca 20 Km ausserhalb Marakesch zum Chez Ali.
Fotos hat es keine, da wir den Fotoapparat im Hotel vergessen haben.
Vor dem Eingang zum Chez Ali standen die Ritter zu Pferde Spalier. Überall waren Mädchen mit Rosenblüten, Bauchtänzerinnen, singende Knaben und Mädchen in verschiedenen Kostümen.
Zum Essen gab es Marokanische Spezialitäten wie GusGus mit Früchten und Pouletfleisch und gebratenes halbes Lamm.
Nachdem Essen wurde zu volkstümlicher Darbietung aufgerufen, so mit fliegenden Teppichen, Feuerwerk und Shows zu Pferden.
25. September
Wir fahren nach Casablanca. Hier ist es gar nicht Marokanisch. Richtige Häuser, Autobahn, McDonalds usw.
Aber geht man an den Strand…. Wieder ein riesen Müllhaufen!!!
Da Beno und ich keine Lust auf Moschee, Kirchen, Markt, Autochaos hatten, gingen wir an den Strand und schauten den Leuten zu.