Ich habe wie ein Murmeltier geschlafen, auch wenn ich gegen morgen so alle 2 Std aufgewacht bin.
Kurz vor 7 Uhr stehe ich auf, dusche und gehe erst mal in der Lobby Kaffee holen.
Mit Kaffee und Muffins erst mal „Buchhaltung“ nachführen, danach geht es ausgeschlafen und frisch gestärkt Richtung auf der I-35 Norden.
Ich bin schon um 9:40 bei den Parkplätzen zum Texas Motor Speedway. Da dies noch zu früh ist (so finde ich jedenfalls) fahre ich in den neuen Tanger Outlet der gleich vis a vis an der I-35 auch bei Exit 70 ist.
Der Tanger ist nicht sehr gross, ein Teil der für mich relevanten Shops fehlen, aber neue Converse Schuhe gibt es trotzdem.
Gegen 11 Uhr erreiche ich das Texas Motor Speedway wo ich einen tollen, wieder leicht zu findenden Parkplatz finde. Danach gehe ins Getümmel des Texas Nascar.
Bei Auto Nr. 4 werden wir aufgefordert, auf die Plattform zu kommen. Ganz nahe und das Auto anzufassen wurden wir angewissen. Als wir so ca. zu 10 da oben standen, wurde der Motor gestartet. Nun weis ich, was ich zu Hause vergessen habe, den Pamir.
Irgendwann kommt der Hunger, ein Texas BBQ muss her, so gehe ich zu ich gehe zu Rudy’s BBQ. Da es stark windet, ist ein vernünftiges Essen nicht möglich. Daher gehe ich zu meinem Platz Sektor 113 Reihe 56 Platz 13 wo ich in Ruhe mein Essen geniessen kann.
MHHHH das Brisket ist fein.
Das Rennen O’Reilly Auto Parts 300 Nascar Xfinity Series über 200 Runden ist mega spannend. Schon in der ersten Runde kracht es.
Irgendwann habe ich die Restart aufgehört zu Zählen.
The Winner Cole Custer mit der Nummer 00
Als ich die Tribühne verlassen will, sehe ich unter dem Sitz meines Nachbarn ein Handy liegen. Was mache ich nun damit, der Nachbar ist nirgendswo mehr zu sehen. Ich beschliesse das Handy mitzunehmen und hoffe er kommt morgen auch ans Rennen damit ich es ihm übergeben kann. Ansonsten werde ich morgen einen Lost and Found aufsuchen.
Beim Verlassen des Geländes hat es zum Abschluss des Tages einen supper Sonnenuntergang.
Kaum stand ich mit meinem Auto in der Stau Reihe des Parkplatzes klingelt das Telefon meines «Renn-Sitznachbarn». Da ich ja das Gelände schon verlassen habe, teile ich ihm mit, dass ich sein Handy morgen mit ans Rennen nehme.
Auf dem nach Hause Weg beginnt es leicht zu Regnen.
Zurück im Hotel bearbeite ich alle Bilder und falle dann gegen 23 Uhr totmüde ins Bett.